Zielgruppe: Lehrer:innen aller Fächergruppen und Jahrgänge
Inhalt:
“Männer neigen eher zu Gewalt und Frauen sind von Natur aus sozialer.” Diese und andere soziale Zuschreibungen begegnen uns immer wieder. Geschlecht ist allgegenwärtig, strukturiert unseren Lebensalltag und spielt auch im Bildungskontext wichtige Rolle: Welchen Kindern werden welche Fähigkeiten aufgrund ihres Geschlechts eher zu- bzw. abgeschrieben? Und wie trägt das Bildungssystem selbst dazu bei geschlechtsspezifische Erwartungen und Verhalten zu verfestigen?
In dieser Fortbildung werden wir gemeinsam diskutieren, was Geschlecht eigentlich bedeutet und wie Geschlechterrollen im Unterricht verhandelt werden, wie Darstellungen in Unterrichtsmaterialien die Geschlechteridentitäten von Schüler:innen beeinflussen und wie sich entsprechende Erwartungen z.B. auf die Benotung auswirken. Anhand von selbstreflexiven Ansätzen und wissenschaftlichen Beiträgen werden wir die verschiedenen Facetten des Phänomens und seine Auswirkungen im Bildungsgeschehen beleuchten.
Ziele:
Wissen
Kompetenzen
Haltung
Methodologischer Ansatz:
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