Zielgruppe:

Lehrer:innen aller Fächergruppen und Jahrgänge

Inhalt: 

“Männer neigen eher zu Gewalt und Frauen sind von Natur aus sozialer.” Diese und andere soziale Zuschreibungen begegnen uns immer wieder. Geschlecht ist allgegenwärtig und strukturiert unseren Lebensalltag. Auch im Bildungskontext spielt Geschlecht einewichtige Rolle: Welchen Kindern werden welche Fähigkeiten aufgrund ihres Geschlechts eher zu- bzw. abgeschrieben? Und wieträgt das Bildungssystem selbst dazu bei geschlechtsspezifische Erwartungen /Verhalten zu verfestigen?

In dieser Fortbildung werden wir gemeinsam diskutieren, was Geschlecht eigentlich bedeutet und wie Geschlechterrollen imUnterricht verhandelt werden, wie Darstellungen in Unterrichtsmaterialien die Geschlechteridentitäten von Schüler:innenbeeinflussen und wie sich entsprechende Erwartungen z.B. auf die Benotung auswirken. Anhand von selbstreflexiven Ansätzen undwissenschaftlichen Beiträgen werden wir die verschiedenen Facetten des Phänomens und seine Auswirkungen imBildungsgeschehen beleuchten.

Ziele: 

Wissen

·      Vermittlung von Grundlagenwissen über Geschlecht, seine unterschiedlichen Formen und Auswirkungen, insbesondere imBildungsbereich

Kompetenzen

·      Stärkung der Fähigkeiten, geschlechtsspezifische Diskriminierung in Bildungskontexten zu erkennen und zu bekämpfen

Haltung

·      Sensibilisierung für die Bedeutung eines diskriminierungssensiblen Unterrichts

·      Stärkung eines kritischen und unvoreingenommenen Verständnisses von Bildung

·      Sensibilisierung für verschiedene Dimensionen sozialer Ungleichheit und deren Verflechtung

Methodologischer Ansatz: 

·      Input-Präsentation und interaktive Übungen

·      Austausch und Diskussion

Vorkenntnisse:

Keine

Sprachen:

Deutsch & Englisch

Diesen Workshop anfragen.

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Hier gelangen Sie zu unserem Kontaktformular

Melden Sie sich mit Ihren Fragen und Anliegen. Wir beraten Sie gerne! 

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Lehrer:innen aller Fächergruppen und Jahrgänge

Inhalt: 

“Männer neigen eher zu Gewalt und Frauen sind von Natur aus sozialer.” Diese und andere soziale Zuschreibungen begegnen uns immer wieder. Geschlecht ist allgegenwärtig und strukturiert unseren Lebensalltag. Auch im Bildungskontext spielt Geschlecht einewichtige Rolle: Welchen Kindern werden welche Fähigkeiten aufgrund ihres Geschlechts eher zu- bzw. abgeschrieben? Und wieträgt das Bildungssystem selbst dazu bei geschlechtsspezifische Erwartungen /Verhalten zu verfestigen?

In dieser Fortbildung werden wir gemeinsam diskutieren, was Geschlecht eigentlich bedeutet und wie Geschlechterrollen imUnterricht verhandelt werden, wie Darstellungen in Unterrichtsmaterialien die Geschlechteridentitäten von Schüler:innenbeeinflussen und wie sich entsprechende Erwartungen z.B. auf die Benotung auswirken. Anhand von selbstreflexiven Ansätzen undwissenschaftlichen Beiträgen werden wir die verschiedenen Facetten des Phänomens und seine Auswirkungen imBildungsgeschehen beleuchten.

Ziele: 

Wissen

·      Vermittlung von Grundlagenwissen über Geschlecht, seine unterschiedlichen Formen und Auswirkungen, insbesondere imBildungsbereich

Kompetenzen

·      Stärkung der Fähigkeiten, geschlechtsspezifische Diskriminierung in Bildungskontexten zu erkennen und zu bekämpfen

Haltung

·      Sensibilisierung für die Bedeutung eines diskriminierungssensiblen Unterrichts

·      Stärkung eines kritischen und unvoreingenommenen Verständnisses von Bildung

·      Sensibilisierung für verschiedene Dimensionen sozialer Ungleichheit und deren Verflechtung

Methodologischer Ansatz: 

·      Input-Präsentation und interaktive Übungen

·      Austausch und Diskussion

Vorkenntnisse:

Keine

Sprachen:

Deutsch & Englisch

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