Zielgruppe: Lehrer:innen aller Fächergruppen und Jahrgänge
Kontext:
Wir alle haben Vorurteile. Um Diskriminierung im Unterricht nicht zu reproduzieren, ist es für Lehrer:innen wichtig sich mit ihren eigenen Vorurteilen, Erfahrungen und Positionen auseinanderzusetzen und diese zu reflektieren. Hiermit beschäftigen sich Anti-Bias-Ansätze, die in der machtkritischen Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit genutzt werden. In diesem Workshop stellen wir wichtige Konzepte und Methoden dieser Richtung dar und wenden sie an.
Ziele:
Wissen
Kompetenzen
Haltungen
Inhalt:
Welche Rolle spielen Vorurteile und Stereotype in unserer alltäglichen Wahrnehmung? Wie können wir sie kritisch hinterfragen und damit diskriminierenden Handlungen vorbeugen? Wie wirken verschiedene Dimensionen der Ungleichheit, wie z.B. Geschlecht, Ethnizität und Aussehen ineinander? Welche Perspektiven auf Bildung eröffnen entsprechende intersektionale Ansätze für den Schulalltag? In diesem Workshop soll vermittelt werden, was mit dem Konzept (Anti-)Bias gemeint ist. In einer offenen und verständnisvollen Atmosphäre sollen entsprechende Methoden genutzt werden, um eigenen Voreingenommenheiten im Schulalltag entgegenzuwirken. Im Fokus wird hierbei insbesondere die Reflexion rassifizierender/ethnisierender Vorurteile bei der Beurteilung von Schüler:innen stehen.
Methodologischer Ansatz:
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